Schutzimpfungen bieten hohes Risiko

Schutzimpfungen bieten hohes Risiko

Keine Verhältnismäßigkeit bei fragwürdigem Nutzen

Die Impfung ist für die Altersgruppe der Kinder und Jugendlichen auf Grundlage der verfügbaren Daten weder notwendig noch empfehlenswert. Kinder und Jugendliche sind gegen COVID-19 gut geschützt: sie entwickeln im Allgemeinen weniger Symptome und haben nach einem milden Verlauf einen langfristigen Immunschutz.

Kinder und Jugendliche haben durch das Impfen – wenn überhaupt – nur einen sehr geringen persönlichen Nutzen, tragen aber zum jetzigen Zeitpunkt ein absolut unkalkulierbares Risiko. 

Trotzdem werden Kinder und Jugendliche von der Politik für Impfaktionen ins Visier genommen. Groß angelegte Impfaktionen in Schulen und ähnlichen öffentlichen Einrichtungen verstärken den Gruppenzwang und erschweren freie Entscheidungen, wie auch viele Kinderärzte kritisieren. Vielfach wird auch von Lehrern oder auch von Freunden Druck ausgeübt, dem sich Kinder und Jugendliche aufgrund ihrer altersbedingten geringeren Reife nur schwer entziehen können. 

Überhaupt wurden ungeimpfte Erwachsene durch Regelungen wie 2G zeitweise immer weiter vom sozialen Leben ausgeschlossen, was den gesamtgesellschaftlichen Impfdruck ganz erheblich weiter erhöhte. Führende Politiker bezeichneten Ungeimpfte als "Bekloppte" oder "Sozialschädlinge". Es wurden gar Forderungen laut, Ungeimpfte im Krankenhaus bewusst nachteilig zu behandeln. Kinder drohen durch diese Politik des Impfzwangs, die für sie gar nichts bringt, vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen zu werden, wie Ärzte und Fachleute kritisieren (Paywall).

Wir brauchen keine flächendeckende Impfung gegen Covid-19 für Kinder und Jugendliche!

Aus infektionsepidemiologischer Sicht (im Sinne des Erreichens einer Herdenimmunität) spricht darüber hinaus auch nichts für die Impfung von Kindern, da die zugelassenen Impfstoffe, insbesondere Pfizer/Biontech, die Übertragung nicht zuverlässig verhindern. Neueste Erkenntnisse weisen darauf hin, dass die Viruslast bei Geimpften genauso hoch sein könnte wie bei Ungeimpften. Eine Herdenimmunität  gegen das Coronavirus lässt sich mit den verfügbaren Impfstoffen nicht erreichen. Zwar kann die Viruszirkulation verringert werden, aber die Vakzine dienen letztlich nur dem Eigenschutz.

Es wird die Schädigung von Kindern und Jugendlichen wissentlich in Kauf genommen, um ein vermeintliches Infektionsrisiko für Erwachsene zu mindern. Das ist zutiefst unmoralisch!

Die dänische Gesundheitsbehörde hat mittlerweile bereits eingeräumt, dass die Impfung für Kinder mit den Impfstoffen von Pfizer und Moderna ein Fehler war. Es gibt sogar die Befürchtung, dass die weltweiten, groß angelegten Impfaktionen "Immun-Escape-Varianten" erzeugen. Denn Massenimpfungen mitten in der Pandemie erzeugen enormen immunologischen Druck, der bei den Viren zu einer natürlichen Selektion führt. Die Impfung bei Kindern zerstört die natürliche Immunität und ersetzt sie durch eine einzige dominante Reaktion. Das nimmt den Kindern die Fähigkeit zur sterilisierenden Immunität und bedeutet laut Gert Vanden Bossche "ein vollständiges Desaster für die individuelle Gesundheit, aber auch die Volksgesundheit".

Hohes Risiko für Nebenwirkungen und Autoimmunerkrankungen

Alle Corona-Impfstoffe basieren auf vollkommen neuartigen Gen- oder Vektor-Technologien, wovon erstere nie zuvor für Menschen zugelassen worden sind. Sie wurden in kürzester Zeit mit extrem verkürzten und teils noch nicht abgeschlossenen Prüfzeiträumen entwickelt. Aus diesem Grund haben diese Impfstoffe in Deutschland lediglich eine bedingte Zulassung.

Das tatsächliche Risiko für schwere Nebenwirkungen und besondere Risiken für Autoimmunerkrankungen oder gar Todesfolge ist damit unabsehbar höher als bei einer regulären Zulassung. Einige seltene Nebenwirkungen wie die Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) oder der Herzinnenhaut (Perikarditis) sind bereits im Zusammenhang mit dem Wirkstoff Comirnaty von der Europäischen Arzneimittel-Agentur bestätigt worden.

Nachdem die STIKO nach langem Zögern im August 2021 eine Empfehlung für die Impfung mit dem Moderna- oder Biontech-Vakzin für Kinder ab 12 Jahren aussprach, kommen darüber Zweifel auf. Eine aktuelle Studie schätzt das Risiko für Kinder – insbesondere Jungen – deutlich höher ein, nach der Impfung an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken. Für 5-11 Jährige hatte die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfung mit dem zugelassenen mRNA-Impfstoff Comirnaty mit reduzierter Impfstoffdosis im Dezember 2021 zunächst nur für Kinder mit spezifischen Vorerkrankungen empfohlen. Zu diesem Zeitpunkt bestand offiziell "noch keine ausreichende Datenlage um seltene und sehr seltene unerwünschte Wirkungen erkennen zu können. Auch das mögliche Auftreten von Myo-/Perikarditiden nach der Impfung mit Comirnaty, wie in höheren Altersgruppen nach Anwendung von mRNA- Impfstoffen beobachtet, kann in dieser Altersgruppe bisher nicht beurteilt werden." Im Mai 2022 schließlich erweiterte die STIKO ihre Empfehlung auch für gesunde Kinder und gab eine allgemeine Impfempfehlung mit dem Biotech-Vakzin ab. Diese Empfehlung ist irritierend, da sich die Datenlage nicht grundsätzlich geändert hat. Da die STIKO stark unter politischem Druck stand, liegt der Verdacht nahe, dass die Impffrage nicht wirklich objektiv beurteilt wurde.

Ungeklärte Todesfälle in Zusammenhang mit der Impfung

Obwohl Kinder und Jugendliche durch COVID-19 nicht dezidiert gefährdet sind, erleiden sie vorliegenden Daten zufolge Schäden durch die Impfung. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) meldete seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 zuletzt im Dezember 2021 für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren 2777 Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen, davon beschrieben 22,9% schwerwiegende unerwünschte Reaktionen. Bei vier Jugendlichen wurde ein Pädiatrisches Inflammatorisches Multiorgansyndrom berichtet. Sechs Meldungen beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang innerhalb von zwei Tagen bis 5 Monaten. Seit Januar 2022 publiziert das PEI Daten zu schweren und tödlichen Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen nicht mehr und verweigert die Übermittlung der Daten.

Ein aktueller Vergleich neuer Abrechnungsdaten der Krankenhäuser mit den Zahlen des Robert Koch-Instituts kommt zu dem Ergebnis, dass die Nebenwirkungen in der Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen zu deutlich mehr Intensivstationsfällen führen, als durch die Impfung vermieden werden. Das Schaden-Nutzen-Risiko einer Impfung für Kinder und Jugendliche ist aus medizinischer Sicht äußerst fraglich, da die Inhaltsstoffe langfristig Gesundheitsschäden im ganzen Körper anrichten können:

" (...) das Spike-Protein und die umgebenden LNP sind Toxine, die das Potenzial haben, unzählige kurz-, mittel- und langfristige Gesundheitsschäden zu verursachen, selbst wenn keine anderen Faktoren dazu beitragen! Wo und wann diese Auswirkungen auftreten, hängt von der biologischen Verteilung des injizierten Materials ab. Pfizers eigene Biodistributionsstudien haben gezeigt, dass das injizierte Material in unzähligen kritischen Organen im ganzen Körper gefunden werden kann, was zu einem Multiorganversagen führen kann. Und diese Studien beziehen sich auf eine einzige Injektion. Mehrere Injektionen und Auffrischungsimpfungen können kumulative Auswirkungen auf die Organverteilung des Impfstoffs haben!" (Original in englisch, deutsche Übersetzung von Redaktion)

Insgesamt sind die Meldung der Nebenwirkungen nicht nur für die Gruppe der Kinder und Jugendlichen besorgniserregend. Weltweit gibt es ungeklärte Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung, besonders bei jungen Menschen. In einem offenen Brief fordern Wissenschaftler und Ärzte in England, dass die Hinweise, dass die COVID 19-Impfungen ursächlich für den Tod von Kindern und Jugendlichen sei, dringend untersucht werden müssen. Auch in Neu Seeland fordern Ärzte eine Aufklärung der "schockierend hohen Last von Todesfällen und Verletzungen infolge Covid-19 Impfungen", insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.

Eine sofortiger Stopp der Impfkampagne für Kinder und Jugendliche und eine umfassende Aufklärung ist zum Schutz unserer Kinder umgehend erforderlich!