Die Maskenpflicht schützt nicht

Die Maskenpflicht schützt nicht

Der potentielle Schaden überwiegt den Nutzen deutlich

Es gibt nicht eine einzige wissenschaftlich belastbare Studie, die klar belegt, dass das Tragen von Masken für Kinder und Jugendliche im öffentlichen Raum überhaupt zu einem relevanten Rückgang der Ansteckungen führt. Verschiedene Metanalysen wissenschaftlicher Studien (z. B. Swiss Policy Research) kamen zu dem Ergebnis, dass Masken keinen nachweislichen Effekt bei der Verhinderung der Übertragung von viralen Infektionen haben. Einige Studien (z. B. Ärzte klären auf) weisen gar darauf hin, dass Masken eher schaden. Einen wie auch immer gearteten Nutzen dagegen, der Krankheiten verhindert, ist äußerst fraglich. Eine finnische Studie kommt zum Beispiel zu dem Ergebnis, dass das Maske tragen in Schulen bei 10-12jährigen keinen Einfluss auf die Corona-Inzidenzen hatte. So hat sich mittlerweile sogar herausgestellt, dass Maskentragen andere Infektionen verschlimmert. Dies ist auch als "Foegen-Effekt" für ganz Europa nachgewiesen worden. Darüber hinaus enthalten Masken bedenkliche Schadstoffe, die Kopfschmerzen, Schwindel und Atemwegsreizungen verursachen können. In Deutschland sehen Ärzte gar Masken als Ursache für eine Welle von Atemwegserkrankungen (Paywall), die nicht in Zusammenhang mit Corona stehen.

Kinder unter 11 Jahren sollten überhaupt keine Maske tragen, denn:

  • Kinder können in dem Alter nicht korrekt mit der Maske umgehen. Die erforderliche Hygiene wird noch nicht beherrscht.
  • Die Totraumvergrößerung spielt bei der Sauerstoffversorgung von Kindern eine größere Rolle als bei Erwachsenen. Das heißt, Kinder atmen bei jedem Atemzug im Vergleich zu Erwachsenen vermehrt bereits verbrauchte Luft wieder ein.

Fehlende Regelungen zum Gesundheitsschutz gem. den Unfallverhütungsvorschriften im Schulbereich

Dass das Tragen von (FFP2-)Masken eine Belastung für den Träger darstellt, zeigen die einschlägigen strengen Arbeitsschutzvorgaben für Arbeitnehmer (Erwachsene). Für diese Personengruppe sind strenge Regeln hinsichtlich der Tragezeiten sowie der Tragepausen anzuwenden. Weiterhin sind arbeitsmedizinische Untersuchungen vor der Benutzung der entsprechenden Masken mindestens anzubieten. Die sogenannten OP-Masken haben einen ähnlichen Atemwiderstand wie die FFP2-Masken. Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass durch das Tragen von NMC (chirurgischen Masken oder FFP2-Masken) der CO2-Gehalt in der Atemluft "bei gesunden Kindern in sitzender Ruheposition schnell auf einen sehr hohen Wert" ansteigt, der für Kinder "gesundheitsgefährdend" ist. Trotz zahlreicher deskriptiver Studien, die das Maskentragen als negativ darstellen, kommt der Sachverständigenausschuss in seinem Bericht zur Evaluierung der Corona-Maßnahmen aber ausweichend nur zu dem Schluss, dass keine "abschließende Aussage zu diesem Sachverhalt" getroffen werden kann. Darüber hinaus wird vernachlässigend konstatiert: "Negative physiologische und psychologische Effekte – insbesondere durch das mehrstündige Tragen einer Maske – sind auf Grundlage der gesichteten Literatur allerdings auch nicht gänzlich auszuschließen."

Für alle Klassenstufen gilt: Eine wiederholte Durchfeuchtung und Verschmutzung ein und derselben Maske ist im Schulalltag nicht die Ausnahme, sondern der Regelfall.

Gemäß den Vorschriften der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), die auch für Kindergartenkinder sowie Schülerinnen und Schüler anzuwenden sind, müssen jegliche Maßnahmen vor Einführung im Sinne einer Gefährdungsbeurteilung evaluiert werden. Dazu gehören auch Studien und evidenzbasierte Nachweise, die beweisen, dass die einzuführenden Maßnahmen nicht schädlicher sind als das vor, wovor sie schützen sollen. Falsch getragen, sind Masken Brutstätten für Pilze und allerlei Bakterien, wie wiederholt von Virologen, Ärzten und Studien nachgewiesen wurde.

Hilft die Maske also gegen Krankheit oder macht sie krank?

Schulbehörde kann keine evidenzbasierte Unschädlichkeit des Masketragens darlegen

Trotz mehrfacher Anfrage konnte die Hamburger Schulbehörde weder diese Gefährdungsbeurteilung im Hinblick auf Masken noch Studien oder andere Publikationen vorlegen, die nachweisen, dass der Nutzen des Maskentragens größer ist als der potentielle Schaden. Auch liegen keinerlei Untersuchungsergebnisse vor, dass so exzessives Maskentragen auch langfristig unschädlich ist. Vielmehr wird in Ablehnungen von Maskenattesten darauf hingewiesen, dass diese nicht gewährleistet werden kann, wenn keine "diagnostizierte Erkrankung" besteht. Diese Entscheidungen werden in keiner Weise mit Fakten untermauert:

"Die in dem vorgelegten Attest angeführten allgemeinen Beeinträchtigungen (z. B. Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen,...) stellen keine gesundheitlichen Gründe im Sinne der Befreiungsvorschrift der Ziffer 3.4 des Muster-Corona-Hygieneplans dar. Es handelt sich um Beeinträchtigungen die als Folge einer längeren Tragedauer im Grundsatz bei allen Schülerinnen und Schülern auftreten können, die jedoch nicht mit erheblichen gesundheitlichen Nachteilen für die Schülerinnen und Schüler einhergehen. Das mit Ihnen verbundene etwaige Unwohlsein ist dahe zugunsten des Infektionsschutzes hinzunehmen."

(Antwortschreiben des Corvey Gymnasiums in Hamburg bzgl. eines Antrags zur Befreiung von der Maskenpflicht, 25.08.2021)

Das Tragen von Masken unterläuft die normale Physiologie und führt zu Leidensdruck

Das verpflichtende Tragen einer Maske ist ein schwerwiegender Eingriff in die körperliche Integrität und lebenswichtige Körperfunktionen. Das Empfinden und der individuelle Leidensdruck können dabei sehr unterschiedlich sein. Im Einzelfall kann die dauerhafte Maskenpflicht zu einer Masken-Dyspnoe führen. Diese Tatsache wird grob verharmlost, wenn Politiker und Medien das Tragen von Masken im schulischen Bereich als "nervig" beschönigen. Darüber hinaus verursacht dass Maske tragen Stress, weil es u. a. die Kommunikation erschwert, die Konzentration behindert, emotionale Beziehungen zerstört und ein Gefühl der Hilflosigkeit vermittelt. Besonders Kleinkinder werden in ihrer sprachlichen und sozialen Entwicklung beeinträchtigt.

Ein deutsches Forscherteam hat 44 größtenteils experimentelle Maskenstudien für eine quantitative und 65 Maskenpublikationen für eine inhaltliche Auswertung betrachtet und die Ergebnisse in einem renommierten Fachjournal veröffentlicht․ Die Forscher bezeichnen die in Kombination beschriebenen psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen und Symptome wegen übereinstimmender und wiederkehrender Darstellung in den Arbeiten unterschiedlicher Fachgebiete als “Masken-induziertes Erschöpfungs-Syndrom (MIES)”. Sie kommen zu dem Schluss, dass ausgedehntes Maskentragen durch die Allgemeinbevölkerung in vielen medizinischen Bereichen zu relevanten Auswirkungen und Konsequenzen führen könnte.

Wenn dies bereits bei den betrachteten Erwachsenen der Fall ist, wie sieht es dann mit Kindern und Jugendlichen über längere Zeiträume aus?